Ab 9. September sind alle Steine die wir aus technischen Gründen vorerst setzen könnten auf ihren Plätzen
Am 14. Oktober pflanzten wir bis zur vorläufig vorderen Steinreihe ca. 20 Sorten /70 Stk.) gegen Trockenheit und Kälte unempfindliche alpin Pflanzen. Wenn die vordere Trockenmauer steht kommt die letzte Steinreihe in den Garten und die restlichen Pflanzen können gesetzt werden.
Feinkies für das vordere Gartenstück haben wir in Säcken aufbewahrt und angefangen schön geformte Granitsteine für das obere Schicht des Winterquartiere zu sammeln
29. Juni: Das Gelände wurde mit einer Motorsense gemäht und die Mahd
abgeräumt. Keine leichte Aufgabe, denn Steine und Holzbohlen sind
vorhanden.
Juli
Oktober
15. Februar ging es weiter. Hier wird das Graben für den Fundaments der Trockensteinmauers vorbereitet. Danach wurde der Gartenteil abgestütz und die Linie für die Front der Trockenmauer bestimmt.
Danach mussten Steine & Baumstämme weggenommen und für spätere
Nutzung gelagert werden.
17. Februar: Die Sandschicht für den Fundament wird befestigt
Im eifer des Gefechtes vergassen wir regelmäßig Fotos zu machen. Hier geht
es um die Steine für den oberstreihe auszusuchen
Arbeitseinsatz für den NABU Naturgarten Gruppe am Samstag 19.
Februar. Wir möchten die Trockensteinmauer fertig bauen.
Ab März
Die Ersten Blüten
Ein Zauneidechse prüft das neue Umgebung
Die meisten Pflanzen haben den Winter überlebt
22. Februar: Das Graben hinter den Mauer ist mit Steine, Holzstücke, Erde & Sand aufgefullt. Das Fundamentgraben vorn ist mit Erde & Sand aufgefullte und Fest gerammt. Die letzte Steinreihe im Garten ist gesetzt. 24. Februar : Die vordere Teile des Gartens um den neu gesetzten Stein wurde geebnet und mit Kleinkies gedeckt. Das Erdstück direkt vor der Mauer bekamm auch ein Feinkies Schicht. Der Grasweg der unter die Arbeit schwer gelitten hatte wurde vertikutiert und das Ganze abgegrenzt. die bepflazung des vorderen Garten müsste warten bis die Untergrund sich befestigte.
Entlang der Frontlienie wurde Bretter gelegt die eine feste Grenz
für den ersten Steinreihe stellte
Die erste obere Erdschichte ist schon abgetragen, danach geht es darum die zweite Lage abzutragen und dabei ein leicht abfallendes Gelände zu formen. Es muss auch sicher sein, dass alle Pflanzenwürzeln rausgenommen sind um die spätere Pflege der Anlage zu erleichtern. Ein Loch für den großen alten Baumstumpf, den wir mit Hilfe eines Trekkers einsetzen werden. Hier wurde die rechte Seitenabgrenzung, auch mit Hilfe des Trekkers,über dem Winterquartier mit alten Baumstämme hergestellt
Ab einer bestimmte Stelle wurde die Erde gelockert um das Gefälle zu
modellieren. Ab diesem Tag hilft Sascha Tietze während seine Ferien
mit.
Lagerplatz für die Erde der später als zweite Wiese gestaltet werden soll. 10 Tonnen Sand für den Untergrund wurden geliefert Die Ränder des Geländes wurden tief ausgraben, als Platz für Holz und Steine als Winterquartiere. Die vordere Grenze ist jetzt abgestützt, so dass ein Graben entsteht für das Fundament der Trockensteinmauer, die die Grenz zum Weg bilden wird. Über diesen Graben mussten wir eine Brücke für die Schubkarre und Sackkarre bauen. Die Steine, die wir bei der Firma Niemann & Heselschwerdt aussuchten, sind geliefert worden. Irgendwie sehen sie jetzt viel größer aus als auf Niemanns Lagerplatz. Viel Zeit und Kraft war nötig sie vor zu sortieren und jedem einzelnen seinen Platz im Garten vorzumerken. Einzeln mit der Sackkarre plaziert dauert es einige Tage bis alle auf ihrem angestammten Platz waren. Gelegentlicher Regen und feuchte Bretter machten diese Arbeit ziemlich abenteurlich.
Am 14. September ist der Sand mit einer 20cm Schicht Feinkies
gedeckt.
Hier die von der Firma Krieger, Heilbronn uns kostenlos zur Verfügung gestellten, geschnittenen Muschelkalksteine. So ausgelegt erleichtern sie uns den Bau der Trockenmauer Im NABU Naturgarten ruht die Arbeit, wie immer werden die Vogelfutterstellen 2 mal wöchentlich aufgefullt. Im Januar geht es weiter mit Baumschnitt. Erst im Februar haben wir Zeit um weiter an dem Reptiliengarten zu arbeiten. |
Projekt NABU Reptiliengarten im ZeitWald
Das Projekt besteht darin, das Gelande in dem links oben gezeigten Foto in einen Garten, der gutaussieht, leicht zu pflegen ist und vor allem in einen Lebensraum für Eidechesen umzuwandeln. Das Bild rechts entspricht in etwa unseren Wünschen bezüglich des Aussehens. Dazu kommt ein Unterboden, der Eidechsen für die Eiablage und Winterquartier anspricht. Der Kostenvoranschlag von einem lokalen Gartenbauunternehmen stellte fest, dass nur gute alte körperliche Arbeit uns dieses Projekt verwirklichen lässt. Da dieses Projekt auf mehrere Monate und über das Jahresende angesetzt war, gibt es einen separaten Fotobericht. |
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Impressum & Datenschutz |
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