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Natur erleben, Natur schützen
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2010 übernahmen fünf Stammtischfreunde die jährliche Pflege des in 2009 entbuschten Areals und ab 2012 auch die Pflege des 2011entbuschten Areals. Diese Flächen können nur mit Handmaschinen bearbeitet werden.
2. Bad Rappenauer Landschaftspflegetag, Januar 2011, NSG
Hohberg
Pressebericht hier
NSG Gäßnersklinge Hohberg 2010 - Pflegefläche
Naturschutzgebiet Gäßnersklinge Hohberg
Seit 2004 pflegt
Warum entbuschen und mähen? Nach einem 70 Std. NABU Lehrgang wurde Adalbert Schmezer 2017 zum NABU Schutzgebietsbetreuer für das NSG Gäßnersklinge Hohberg ernannt. Seit 2010, als dieses Bild entstand, hat sich einiges in dem NSG geändert. Alle Weinterrassen liegen jetzt brach, da Pfosten, Drähte & Reben nicht abgeräumt sind, ist die Pflege der Terrassen und Mauern nicht möglich. Die dunkelgrünen Rebflächen, im Bild oberhalb der Terrassen, die außerhalb des NSG sind, sind weitgehend aufgegeben und abgeräumt. Zum Glück hat ein NABU Freund einen Pflegevertrag für diese Flächen (unten Schwarz umrandet). Da das Gelände dieses erlaubt, kann hier mit Traktor gearbeitet werden. Einmal im Jahr, ab August wird mit einem Balkenmäher gemäht und die Mahd abgeräumt. Ziel ist es Magerwiesen entstehen zu lassen, wo besondere Wildblumen & Kräuter wachsen können/ werden, evtl. unter anderem auch wilde Orchideen.
Beabsichtigt ist auch, dass die rechts liegende Fläche auch in das NSG aufgenommen wird.
Bild 2018. Im Vordergrund Sportplatz und -halle Heinsheim. Links
Schloß Ehrenberg.
NSG mit schwarze Punkten umrandet.
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Deutschland Baden-Württemberg
Hier finden sie NSG Gäßnersklinge Hohberg
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